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Lebenslanges Lernen

Aufgrund der Veränderungen in unserer Gesellschaft, wie der steigenden Lebenserwartung, der veränderten Altersstruktur und den immensen Transformationsprozessen in der Arbeitswelt, sind Bildung und Wissen immer wichtiger geworden. Dies betrifft nicht nur ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oder Migranten und Migrantinnen, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollen, sondern alle Erwachsene. Weiterbildung spielt eine entscheidende Rolle bei der persönlichen und beruflichen Entwicklung jedes Einzelnen, bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit, der gesellschaftlichen Teilhabe und bei der Förderung der Integration und des sozialen Zusammenhalts.

Unter dem Begriff "Lebenslanges Lernen" versteht man, dass Lernen in allen Lebensphasen stattfindet, um neue Herausforderungen zu meistern.

Es gibt viele verschiedene Formen des Lernens und die Weiterbildung entwickelt sich ständig weiter. Neben Kursen in Präsenz gibt es auch Lernformen, die durch den Einsatz digitaler Medien und moderner Unterrichtsmittel ermöglicht werden.

Beim Fernlernen findet wenig persönlicher Kontakt zwischen den Lernenden und den Lehrenden statt. Die Inhalte werden über Medien wie Skripte und Bücher vermittelt und müssen im Selbststudium erarbeitet werden.

Beim E-Learning werden Lernmaterialien und -inhalte als digitale Medien präsentiert und über eine Lernplattform an die Lernenden verteilt. Im Gegensatz zum reinen Fernlernen gibt es beim E-Learning regelmäßige Kommunikationsprozesse zwischen den Lernenden und den Lehrenden sowie zwischen den Lernenden selbst. Diese Kommunikation findet meist über das Internet statt und auch mit Einsatz von Audio- und Video erfolgen.

Durch die technologische Entwicklung beim E-Learning können heute fast alle Interaktionsformen, die in einem Präsenzunterricht möglich sind, auch virtuell umgesetzt werden. Durch die Digitalisierung von Lerninhalten sind sogar darüberhinausgehende Interaktionsformen möglich. Zum Beispiel können mit Hilfe von "Application Sharing" Anwendungen oder Materialien, die auf einem beliebigen Rechner laufen oder gespeichert sind, sofort in den Unterricht integriert und allen Beteiligten weltweit zugänglich gemacht werden. Die Möglichkeiten der internetbasierten Zusammenarbeit erlaubt es den Nutzenden, Inhalte aktiv mitzugestalten und zu erweitern. So können Inhalte mittels Blogs oder Podcasts an die Lernenden herangetragen und bearbeitet werden.

Beim Mobile Learning handelt es sich um ortsunabhängiges Lernen mit tragbaren Endgeräten wie Smartphones. So können Vorträge, Audio- oder Videodateien auch unterwegs angehört oder angeschaut werden.

Beim Blended Learning werden traditionelle Lehrmethoden mit digitalen Mitteln des E-Learning kombiniert. Diese Form des Lernens wird auch in der Hochschulbildung immer häufiger eingesetzt und findet mehr und mehr Einzug in die Weiterbildung.

Künstliche Intelligenz (KI) im Weiterbildungskontext bietet die Möglichkeit der personalisierten Lernerfahrung durch adaptive Lernplattformen, automatische Auswertung von Lernfortschritten und Empfehlungen für individuelle Lerninhalte. Zudem können virtuelle Assistenten die Lernenden bei Fragen unterstützen und interaktive Lernumgebungen schaffen.

Durch die Vielfalt der Lernformen können Sie die Weiterbildung wählen, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Bei einigen Weiterbildungsangeboten müssen die Teilnehmenden spezifische Voraussetzungen erfüllen. Bei der Klärung dieser Frage oder auch Fragen zur Finanzierung und Förderung können Sie Unterstützung durch die Weiterbildungsberatung in Anspruch nehmen. Das Landesnetzwerk Weiterbildungsberatung Baden-Württemberg ist hierfür eine etablierte Anlaufstelle.

Zugehörige Leistungen

Freigabevermerk

27.03.2024 Kultusministerium Baden-Württemberg

Info

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Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

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  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
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