Hoffest war Höhepunkt der Bio-Woche

Bei der ersten Heidelberger Bio-Woche konnten Bürgerinnen und Bürger herausfinden, wie gut „Bio“ schmeckt. Mit Betriebsbesichtigungen, Verkostungen, Kochkursen und vielen weiteren Veranstaltungen wollten das Agenda-Büro der Stadt Heidelberg und zahlreiche Partner zeigen, warum ökologisch und regional erzeugte Produkte gut für Gesundheit, Natur und Umwelt sind.

Mit einem Hoffest auf dem Reit- und Spargelhof Rehm in Heidelberg-Kirchheim, hat die Bio-Woche am Sonntag, 4. Mai 2014, ihren Abschluss gefunden. Neben Hofbesichtigungen, Infoständen, Pedelec-Probefahrten und Ponyreiten gab es ein Showkochen mit Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, Bio-Spitzenkoch Simon Tress und Dr. Hans-Wolf Zirkwitz, Leiter des Umweltamtes. Gekocht wurden „Schwäbisches Sushi“ und „Interpretierter Erdbeer-Rhabarber-Kuchen“ aus regionalen und saisonalen Bioprodukten.

„Die erste Heidelberger Bio-Woche war ein großer Erfolg“, zog Sabine Lachenicht, Leiterin des Agenda-Büros der Stadt Heidelberg, nach der Aktionswoche Bilanz. „Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir aufgezeigt, wie vielfältig die Bio-Angebote in Heidelberg sind und warum es sich lohnt, auf ökologisch und regional erzeugte Produkte umzusteigen.“ Mehr als 5.000 Bürgerinnen und Bürger hatten an den zahlreichen Veranstaltungen der Aktionswoche teilgenommen.

Die Bio-Woche war Teil der Kampagne „Bio in Heidelberg“ von der Stadt Heidelberg und zahlreichen Partnern. Ziel der Kampagne ist es, Verbraucher und Betriebe für Bio-Produkte zu begeistern. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).

Weitere Informationen

Weitere Infos zur Kampagne "Bio in Heidelberg" finden Sie unter www.heidelberg.de/bio.