Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Geschäftsstelle des Beirats von Menschen mit Behinderungen
Eppelheimer Straße 13
69115 Heidelberg

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Arbeitskreis Barrierefrei (AKB)

des Beirats von Menschen mit Behinderungen

Der Arbeitskreis Barrierefrei des Beirats von Menschen mit Behinderungen hat sich zum Ziel gesetzt, Barrieren in Heidelberg abzubauen. Er ist der Zusammenschluss von betroffenen Einzelpersonen und Verbänden sowie Einrichtungen der Behindertenhilfe, die gemeinsam am Ziel Barrierefeiheit arbeiten.

Termine 2025

jeweils monatlich dienstags:

11. November, 14 - 15.30 Uhr, online, mit Bürgermeister für Klimaschutz & Mobilität Raul Schmidt-Lamontain - Anmeldung erforderlich!
9. Dezember,17 bis 18.30 Uhr, online 

Veranstaltungsort ist Raum 1.7 des  Selbsthilfebüros, Alte Eppelheimer Str. 40/1.
Der Zoom-Link zur Onlineteilnahme kommt mit der Einladung und auf Anfrage.

Kontakt

Wir bitten um vorherige Anmeldung zum Online-Meeting an akb-hd@bmb-heidelberg.de

Geschichte und Entstehung des AKB

Der AKB in seiner heutigen Form geht aus dem bereits seit 1992 aktiven AK Bauen und Wohnen hervor. Der AK Bauen und Wohnen verstand sich als ein Gremium zum Austausch zwischen Stadtverwaltung und den Aktiven der Regionalen Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen (RAG). Anlass für seine Gründung war die Erkenntnis, dass nur die Zusammenarbeit von Verwaltung und Selbsthilfegruppen den vielfältigen Anforderungen im Hinblick auf Barrierefreiheit gerecht wird. Mit neuen Schwerpunkten intensivierte der Arbeitskreis im Frühjahr 2008 seine Arbeit, seit Sommer 2008 ohne Mitarbeit der Stadtverwaltung.

Mitglieder

Der AKB ist weder als Verein noch als Verband organisiert, sondern verstand sich von Anfang an als freie Interessenvertretung. Er steht Vertreterinnen und Vertretern von Selbsthilfegruppen, interessierten Einzelpersonen sowie Einrichtungen aus dem Bereich der Behindertenhilfe offen und vernetzt diese mit Ämtern, Behörden und Dienstleistern, wie rnv, Universität, usw. Seit der Gründung des bmb im Jahr 2008 nahmen auch regelmäßig Mitglieder des Beirates von Menschen mit Behinderungen (bmb) an den Sitzungen teil und stellen seither die Kommunikation in den bmb sicher.

Die Aufgaben und die Anfragen an den AKB wachsen beständig. Für die Arbeit „vor Ort“, Begehungen von Neu- bzw. Umbauten in öffentlichen Gebäuden oder beim Verkehrsverbund Rhein-Neckar werden Aktive gesucht, sowohl Menschen mit Behinderung wie auch Menschen mit Engagement und Zeitkapazitäten. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen!

Arbeitsweise und Arbeitsschwerpunkte

Der AKB tritt seit dem Jahr 2008 mindestens alle 2 Monate zusammen. Die Sitzungen fanden von Beginn an statt in den Gruppenräumen des Heidelberger Selbsthilfebüros, Alte Eppelheimer Straße, 69115 Heidelberg.

Der AKB bietet seither für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, für Vertreter/innen von Institutionen, Vereinen, Verbänden und Selbsthilfegruppen und für am Thema interessierte Einzelpersonen und Aktive eine Plattform zum Austausch über bestehende Barrieren und die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen.

Zu den Aufgaben des AKB gehören schwerpunktmäßig:

  • Begehung von Gebäuden / Verkehrsflächen im Hinblick auf deren barrierefreie Nutzung durch Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen
  • Zusammenarbeit mit den örtlichen Verkehrsbetrieben zur Verbesserung der Barrierefreiheit des ÖPNV
  • Vernetzung und Zusammenarbeit mit Vertretern und Vertreterinnen von Organisationen mit gleichen Schwerpunkten aus der Metropolregion, wie AG MOB oder AG Barrierefreiheit Mannheim
  • Weiterbildung über Grundlagen der Barrierefreiheit, wie gesetzliche Vorschriften, barrierefreie Gestaltung und Zugänglichkeit von Verkehrs- und Freiflächen, Gebäuden, usw.
  • Weiterleitung und Vermittlung bei Anliegen von Einzelpersonen
  • Information der Öffentlichkeit im Rahmen von Aktionen, Presseartikeln und Veranstaltungen

Geschäftsführung und Leitung

Nach dem Signal des Selbsthilfebüros, die Geschäftsführung des AKB aufgrund der Vielzahl der Aufgaben nicht weiter übernehmen zu können, übernahm der bmb im September 2010 die Leitung des AKB. Damit entstand eine Win-Win-Situation. Der bmb profitiert von dem hohen Maß an Fachkompetenz innerhalb des AKB und dessen vielen Mitstreiter/innen. Der AKB bleibt seinen bisherigen Aufgabenfeldern treu und übernimmt weiterhin die Bearbeitung des Themas Barrierefreiheit. Der AKB ist über den bmb aufgewertet in seiner Funktion. Durch die Bearbeitung von Themen im Bau- und Umweltausschuss, die auch für den AKB relevant sind, wird über die Anbindung an den bmb der Wissenstransfer in den AKB sicher gesellt. Der AKB wird eng in städtische und kommunalpolitische Entwicklungen und Entscheidungen, die ihn thematisch betreffen, eingebunden bzw. informiert und kann als AKB des bmb offiziell in Erscheinung treten und die Kontakte des bmb nutzen.

Für die Geschäftsführung zuständig sind Daniel Kraut und Czeslaus Mandalka, beide Mitglieder des Beirats von Menschen mit Behinderungen. Die Geschäftsführung beinhaltet die Einladung zu den Arbeitskreisen, die Koordination von Terminen und Begehungen, die Übernahme der Protokollierung der Sitzungen und das Versenden der Protokolle, die Terminabsprachen mit Referent/innen und vieles andere mehr.

Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
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