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Künstliche Intelligenz gepaart mit Bauchgefühl

Neue Folge des Podcasts Spillover mit dem Co-Founder von paretos GmbH erschienen

Ab sofort ist die neue Folge des Podcasts „Spillover“ der Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg online. Der Gast Fabian Rang entwickelte vor drei Jahren gemeinsam mit seinem Mitgründer Thorsten Heilig eine weltweit einzigartige Plattform, mit der man optimierte Business-Entscheidungen treffen kann. In ihrem Unternehmen paretos GmbH blicken sie mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) in die Zukunft. Mit Moderatorin Susan Weckauf spricht Fabian Rang darüber, warum man mit seinem Algorithmus bessere Entscheidungen treffen kann und was das mit professioneller Intuition zu tun hat.

Podcast-Cover mit Foto von Fabian Rang.
Fabian Rang ist Co-Founder von Parethos GmbH und erklärt im Spillover-Podcast, warum das Unternehmen auf den Heidelberg Innovation Park ziehen wollte und wie man mithilfe von KI besser Entscheidungen trifft. (Foto: Stadt Heidelberg)

Das Unternehmen hat seinen Sitz bewusst auf dem neu entstehenden Heidelberg Innovation Park (hip) gewählt, um innerhalb des dortigen Ökosystems weiter wachsen zu können. Das rund 40-köpfige Team arbeitet vor allem im Homeoffice, nutzt die Büroflächen allerdings regelmäßig, um gemeinsam an neuen Ideen zu arbeiten. Ein wichtiges Anliegen der paretos GmbH ist es zu zeigen, an welchen Innovationen in Heidelberg momentan gearbeitet wird, und auch über die Stadtgrenzen hinaus Spillover-Effekte zu erzielen.
 
Die neue Folge ist ab sofort auf den Plattformen Spotify und Apple Podcasts sowie auf dem YouTube-Kanal der Stadt Heidelberg verfügbar: www.youtube.com/user/StadtHeidelberg
 

Podcast „Spillover – aus kreativen Ideen wird Zukunft gemacht!“

Apps und Augmented Realities, Medien und Musik, Fotografien und Werbestrategien: Wer sind die kreativen Köpfe hinter originellen Ideen und Technologien? Welche Effekte haben Kreativprodukte und künstlerische Werke auf Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft? Wo finden kreative Leistungen konkret Anwendung? Und wie gedeihen Kreativität und Innovation?
Der Podcast „Spillover“ der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg rückt die Erfinder und Kreativen in den Fokus. Sie erzählen von ihren Ideen und Unternehmen, sie berichten über das, was sie umtreibt und erläutern, wofür sie auf kreative Weise Lösungen suchen.

(Erstellt am 11. Oktober 2023)

Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
  4. Halluzination durch Informationslücke: Es kann vorkommen, dass ich Antworten generiere, die erfunden oder ‚halluziniert' sind. Das liegt daran, dass ich auf Basis von Wahrscheinlichkeiten eine Antwort ausgebe und nicht immer über die aktuellen und passendsten Informationen für Ihre Frage verfüge.

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