Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft
Haus der Wirtschaftsförderung, Heiliggeiststraße 12
69117 Heidelberg
Fax (0 62 21) 58-4 63 00 00

Zur Ämterseite

Heidelberg Innovation Park (hip): LAB22 als nächster Meilenstein der Entwicklung

Technologiepark Heidelberg bietet moderne Büro- und Laborflächen für aufstrebende Unternehmen

Aus einer leerstehenden US-Fläche ist mit dem Heidelberg Innovation Park (hip) an der Speyerer Straße in den vergangenen Jahren ein innovationsstarker Campus für die Digital- und Biotechbranche entstanden. Bei einem Pressetermin vor Ort hat Oberbürgermeister Eckart Würzner am Montag, 13. November 2023, gemeinsam mit Georg Breithecker, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Patton Barracks, und Dr. André Domin, Geschäftsführer des Technologieparks Heidelberg, die aktuellen Meilensteine der hip-Entwicklung mit Fokus auf das Bauprojekt LAB22 des Technologieparks vorgestellt. Mit dem LAB22 entstehen derzeit moderne Büro- und Laborflächen als Wachstums- und Entwicklungschance für junge Unternehmen aus Zukunftsbranchen.

Drei Männer im Heidelberg Innovation Park.
Informierten über die aktuellen Entwicklungen auf dem Heidelberg Innovation Park mit Fokus auf das neue Büro- und Laborgebäude LAB22 (im Hintergrund) des Technologieparks (von rechts): Oberbürgermeister Eckart Würzner, Dr. André Domin (Geschäftsführer Technologiepark Heidelberg) und Georg Breithecker (Geschäftsführer Entwicklungsgesellschaft Patton Barracks). (Foto: Rothe)

Oberbürgermeister Eckart Würzner: „Der Heidelberg Innovation Park ist ein Vorreiter für moderne Wirtschaftsflächenentwicklung – innovativ und dynamisch, gemeinschaftlich und international, flexibel und klimaneutral. Start-ups und junge, erfolgreich wachsende Unternehmen aus den Bereichen IT, KI, BioTech und Lebenswissenschaften erhalten in unserem Innovationsquartier hip passgenau qualitativ hochwertige Flächen, die sie dringend zu ihrer Weiterentwicklung benötigen. Sie profitieren von der enormen Dichte an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen in Heidelberg ebenso wie von den Beratungsleistungen unseres Technologieparks und vom Austausch im Unternehmensnetzwerk hip:com. Auf die Weise stärkt der hip aufstrebende Unternehmen in unserer Stadt, aber auch Heidelberg als Wirtschaftsstandort insgesamt.“

Bereits mehr als 700 Beschäftigte auf dem hip

Aktuell arbeiten bereits über 700 Beschäftigte von mehr als 50 Unternehmen in zehn fertiggestellten Gebäuden auf dem hip. Nach Abschluss der Entwicklung werden in dem Quartier bis zu 4.000 Arbeitsplätze entstanden sein. Fertiggestellt sind unter anderem bereits die Großsporthalle SNP dome und das Business Development Center des Technologieparks Heidelberg.
 
„Die Gesamtentwicklung des hip läuft schneller als ursprünglich geplant“, sagte Georg Breithecker, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Patton Barracks (egp): „Die Flächen auf dem hip sind hochattraktiv für Projektentwickler und Unternehmen. Die meisten Flächen hätten wir sogar noch schneller in die Entwicklung geben können. Wir haben uns aber genau angeschaut, welche Nutzerinnen und Nutzer am besten in das hip-Quartier passen. Das hat sich mit Blick auf die Qualität der Projekte und Unternehmen vor Ort ausgezahlt.“

LAB22 des Technologieparks Heidelberg: Nächster Meilenstein in der Entwicklung des hip

Eines der zentralen Projekte aktuell auf dem hip ist das LAB22 des Technologieparks (TP) in der Nikola-Tesla-Straße, in Sichtweite des Business Development Centers (BDC) gelegen. Das BDC ist voll vermietet an Start-ups und junge Unternehmen. Mit dem LAB22 werden nun zusätzliche Flächen insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen geschaffen, die aus der ersten Start-up-Phase herausgewachsen sind und sich am Markt etabliert haben.
 
TP-Geschäftsführer Dr. André Domin: „Der erste Bauabschnitt von LAB22 ist seit dem 27. September im Betrieb. Mit BioLabs hat sich hier der weltweit führende Entwickler und Betreiber von Coworking-Spaces für BioTech und Pharma eingemietet. Er bietet an seinem ersten deutschen Standort vollausgestattete Labore und Mentoring für Start-ups und ist mit diesen Angeboten in das starke BioTech-Cluster BioRN eingebettet. Mit dem zweiten Bauabschnitt schaffen wir nun zusätzlich attraktive Entwicklungsflächen für junge, wachstumsorientierte Unternehmen in den Bereichen Life Scienes, BioTech, IT oder KI. Das Gebäude bietet alle technischen Voraussetzungen für den Laborbetrieb in Sicherheitsstufe 2 und ist hinsichtlich Raumzuschnitt und Mietdauer flexibel entsprechend individueller Wünsche nutzbar.“

2024: 40 Jahre Technologiepark

Während der Technologiepark-Mieter BioLabs Heidelberg Coworking-Spaces und vollausgestattete Laborarbeitsplätze bereitstellt, bietet der zweite Bauabschnitt des LAB22 seinen zukünftigen Mietern unmöblierte Labor- und Büroflächen für den individuellen Ausbau. Insgesamt stehen auf vier Stockwerken und 3.500 Quadratmetern Gesamtfläche bis zu neun flexibel gestaltbare Mieteinheiten zum individuellen Ausbau zur Verfügung. Die Einheiten reichen von 160 bis 400 Quadratmeter. Der Erstbezug ist ab dem ersten Quartal 2024 möglich – passend zum 40-jährigen Bestehen des TP im kommenden Jahr. Das Gebäude ist in Passivhaus-Bauweise errichtet mit zentraler Zu- und Abluft sowie permanenter Überwachung der Luftqualität. Mieter profitieren vom Netzwerk und der Infrastruktur des TP mit seinen insgesamt sechs Standorten und Unterstützungsangeboten über die Heidelberg Startup Partners (HSP) sowie seinen internationalen Verbindungen über die International Association of Sciences Parks and Areas of Innovation (IASP). Mehr Infos online unter www.technologiepark-heidelberg.de.
 
Mit der Inbetriebnahme des Green Data Center, ein grünes Rechenzentrum, war am Freitag, 10. November 2023, ein weiteres Großprojekt auf dem hip fertiggestellt worden. Das Data Center bietet digitale Infrastruktur, die in Heidelberg dringend benötigt wird, und leistet so einen wichtigen Beitrag zum digitalen Zukunftsstandort. Bei der Entwicklung wurde großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt: Das Rechenzentrum ist Vorreiter in Sachen Ökologie und Energieeffizienz, der bezogene Strom stammt zu 100 Prozent aus Quellen erneuerbarer Energien. Auf dem Dach produzieren Photovoltaikanlagen Strom aus Sonnenkraft, die Fassade ist begrünt.

Mehr Informationen auch im Internet unter www.hip-heidelberg.com.

Foto zum Download

(Erstellt am 13. November 2023)

Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
  4. Halluzination durch Informationslücke: Es kann vorkommen, dass ich Antworten generiere, die erfunden oder ‚halluziniert' sind. Das liegt daran, dass ich auf Basis von Wahrscheinlichkeiten eine Antwort ausgebe und nicht immer über die aktuellen und passendsten Informationen für Ihre Frage verfüge.

Falls du mit einer Antwort von mir unzufrieden bist, dann klicke bitte oben im Chat-Bildschirm auf das Reset-Symbol (↺) und formuliere deine Frage gerne anders.

Du kannst auch aktiv an meiner Verbesserung mithelfen und dich bei Fragen, Unklarheiten oder Verbesserungsvorschlägen zu Lumi direkt an digitales@heidelberg.de wenden.

Die Privatsphäre und der Schutz personenbezogener Daten sind für uns ausgesprochen wichtig. Für die Beantwortung werden keine personenbezogenen Daten benötigt. Bitte gebe deswegen auch keine sensiblen oder personenbezogenen Daten in den Chat ein.

Solltest du uns diese dennoch im Chatverlauf mitgeben, werden wir sämtliche Informationen vertraulich behandeln. Bitte beachte deshalb die Datenschutzhinweise und beachte bitte zudem die allgemeinen Datenschutzhinweise für die Nutzung der Webseiten der Stadt Heidelberg unter folgendem Link: Datenschutz.

Lumi wird kontinuierlich weiterentwickelt

×