Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft
Haus der Wirtschaftsförderung, Heiliggeiststraße 12
69117 Heidelberg
Fax (0 62 21) 58-4 63 00 00

Zur Ämterseite

Spillover und die Bedeutung inspirierender Räume

Podcast der Kultur- und Kreativwirtschaft zur Entwicklung des Betriebswerks Heidelberg

In der neuen Folge des Podcasts „Spillover“ der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg sind Dominique Mayr, Geschäftsführer des KlangForum Heidelberg e.V., und Armin Schäfer, Architekt der AAg Architekten, zu Gast. Im gemeinsamen Gespräch mit der Moderatorin Susan Weckauf berichten sie, was sie in ihrer Arbeit antreibt, welche Schnittstellen zwischen ihren Tätigkeitsfeldern immer wieder neu entstehen und welche Effekte inspirierende Orte auslösen können.

Spillover-Podcast
Der Geschäftsführer des KlangForum Heidelberg e.V., Dominique Mayr (links) und Armin Schäfer, Architekt der AAg Architekten, berichten im Spillover-Podcast, was sie in ihrer Arbeit antreibt, welche Schnittstellen zwischen ihren Tätigkeitsfeldern immer wieder neu entstehen und welche Effekte inspirierende Orte auslösen können. (Foto: Stadt Heidelberg)

Gemeinsame Wirk- und Werkstätte der beiden ist der Tankturm Heidelberg. Dieser wurde von den AAg Architekten so umgebaut, dass Kultur und Wirtschaft durch die Nutzung von Büros, Ateliers, Proben- sowie Veranstaltungsräumen zusammengeführt werden. In der Entwicklung des Betriebswerks wird die Idee, Orte für Begegnung zu schaffen, fortgeführt und weiterentwickelt. Auf einer Fläche von rund 18.000 Quadratmetern entsteht ein Ort, der Büros und Werkstätten, Läden, Ateliers und Bühnen, Co-Working-Spaces, Kita, Gastronomie, Club, Gästehaus, Kommunikations-, Spiel- und Sporträume, Höfe und Plätze miteinander verbindet. Bereits Mitte 2024 können die ersten Mieterinnen und Mieter die Gebäude im historischen Altbestand beziehen.

Obwohl Dominique Mayr und Armin Schäfer aus ganz unterschiedlichen Wirtschaftsbranchen kommen, eint sie der Mut zum Experiment und zu unkonventionellen Lösungen. Mit der Motivation, diese Ideen in die Umsetzung zu bringen, schaffen sie inspirierende Räume und geben anderen Akteuren Raum, um eigene Spillover-Effekte zu entwickeln.

Die neue Folge des Podcasts steht ab sofort zum Anhören auf den Plattformen Spotify und Apple Podcasts sowie auf dem YouTube-Kanal der Stadt Heidelberg unter www.youtube.com/user/StadtHeidelberg bereit.

Podcast „Spillover“: Heidelberger Kreative im Porträt

Apps und Augmented Realities, Medien und Musik, Fotografien und Werbestrategien: Wer sind die kreativen Köpfe hinter originellen Ideen und Technologien? Welche Effekte haben Kreativprodukte und künstlerische Werke auf Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft? Wo finden kreative Leistungen konkret Anwendung? Und wie gedeihen Kreativität und Innovation?
Der Podcast „Spillover“ der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg rückt die Erfinder und Kreativen in den Fokus. Sie erzählen von ihren Ideen und Unternehmen, sie berichten über das, was sie umtreibt, und erläutern, wofür sie auf kreative Weise Lösungen suchen. Jeden zweiten Mittwoch im Monat geht eine neue Folge auf den Plattformen Spotify und Apple Podcasts online. Auf dem YouTube-Kanal der Stadt Heidelberg stehen die einzelnen Folgen ebenfalls zum Anhören bereit.

Ergänzend: Mehr Hintergründe und Informationen unter www.heidelberg.de/kreativwirtschaft.

Foto zum Download

(Erstellt am 13. Dezember 2023)

Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
  4. Halluzination durch Informationslücke: Es kann vorkommen, dass ich Antworten generiere, die erfunden oder ‚halluziniert' sind. Das liegt daran, dass ich auf Basis von Wahrscheinlichkeiten eine Antwort ausgebe und nicht immer über die aktuellen und passendsten Informationen für Ihre Frage verfüge.

Falls du mit einer Antwort von mir unzufrieden bist, dann klicke bitte oben im Chat-Bildschirm auf das Reset-Symbol (↺) und formuliere deine Frage gerne anders.

Du kannst auch aktiv an meiner Verbesserung mithelfen und dich bei Fragen, Unklarheiten oder Verbesserungsvorschlägen zu Lumi direkt an digitales@heidelberg.de wenden.

Die Privatsphäre und der Schutz personenbezogener Daten sind für uns ausgesprochen wichtig. Für die Beantwortung werden keine personenbezogenen Daten benötigt. Bitte gebe deswegen auch keine sensiblen oder personenbezogenen Daten in den Chat ein.

Solltest du uns diese dennoch im Chatverlauf mitgeben, werden wir sämtliche Informationen vertraulich behandeln. Bitte beachte deshalb die Datenschutzhinweise und beachte bitte zudem die allgemeinen Datenschutzhinweise für die Nutzung der Webseiten der Stadt Heidelberg unter folgendem Link: Datenschutz.

Lumi wird kontinuierlich weiterentwickelt

×