Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft
Haus der Wirtschaftsförderung, Heiliggeiststraße 12
69117 Heidelberg
Fax (0 62 21) 58-4 63 00 00

Zur Ämterseite

Kultur- und Kreativwirtschaft: Stabsstelle zieht Zwischenbilanz im Konzeptladen „HeartWork“

Bewerbung für die letzte Projektphase bis 31. März möglich

Mit dem Projekt „HeartWork“ hat die Stadt Heidelberg eine Experimentierfläche in der Unteren Straße 2 geschaffen, in der aufstrebende Akteure aus der Kultur- und Kreativwirtschaft erste Erfahrungen im Einzelhandel sammeln können. Verschiedene Labels und Unternehmen können seit August 2024 ausprobieren, wie es ist, einen eigenen Laden in zentraler Lage zu haben. Nach der Hälfte des Projektzeitraums von einem Jahr zieht die Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft eine erste Zwischenbilanz.

Die Modelabels für Babys und Kinder „TaTa – kleine Lieblingssachen“ und „We Are Philosophie“ haben nach der Projektteilnahme im „HeartWork“ eine Teilfläche des Concept Stores angemietet und verkaufen dort erfolgreich ihre Produkte. Die Marke „Diop Garments“ ist derzeit zum dritten Mal in Folge mit dabei. Mithilfe des direkten Kundenfeedbacks wurde das eigene Sortiment angepasst und erweitert, womit die Anzahl an Verkäufen kontinuierlich gesteigert werden konnte. Was die Teilnehmenden des Projekts jedoch auch feststellen: Nicht alle Produkte funktionieren im Einzelhandel und manchmal ist es auch eine größere Herausforderung, vor Ort präsent sein zu müssen.

Gruppenfoto im Konzeptladen
Die aktuellen Mieter im Konzeptladen „HeartWork“ (von links): Silja Aebersold-Keles, Alexandre Micoulet, Seda Demir und Madiagne Diop. (Foto: Christian Buck) 

Diese gesammelten Erfahrungen sind für die Stadt Heidelberg von großer Bedeutung, um daraus Erkenntnisse für die verbleibenden sechs Monate umzusetzen und die Unternehmen in ihrer Entwicklung beraten zu können. In dieser Woche sind drei neue Unternehmen in den Konzeptladen „HeartWork“ eingezogen: „&mia stories“ mit einem Sortiment aus schadstofffreien, nachhaltig produzierten Accessoires und Spielsachen für Kinder, das Modelabel „SAIS Fashion“, das bei der Herstellung ihrer Kleidung mit syrischen Geflüchteten zusammenarbeitet, sowie Alexandre Micoulet mit seinen handgefertigten Keramiken.

Bewerbungsphase für Anmietung ab Mai 2025 läuft

Wer einen Platz in der letzten Projektphase von Mai bis Juli 2025 ergattern möchte, hat dazu noch Gelegenheit. Bis zum 31. März 2025 können sich Interessierte bewerben. Weitere Informationen zur Anmeldung und den Voraussetzungen gibt es online unter www.heidelberg.de/heartwork.

Projekt ist Teil des Programms „Mittendrinnenstadt“

Organisiert wird das Projekt im Rahmen der „Mittendrinnenstadt“. Unter diesem Titel wird das Stadtzentrum von der Altstadt über Bergheim bis zum Hauptbahnhof bis 2025 mit einem Förderprogramm von 5,5 Millionen Euro gestärkt. Die Stadt investiert davon 1,4 Millionen Euro aus eigenen Mitteln. Weitere 4,1 Millionen Euro erhält sie als Bundesförderung aus dem Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Ministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.  

Foto zum Download

(Erstellt am 07. Februar 2025)

Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
  4. Halluzination durch Informationslücke: Es kann vorkommen, dass ich Antworten generiere, die erfunden oder ‚halluziniert' sind. Das liegt daran, dass ich auf Basis von Wahrscheinlichkeiten eine Antwort ausgebe und nicht immer über die aktuellen und passendsten Informationen für Ihre Frage verfüge.

Falls du mit einer Antwort von mir unzufrieden bist, dann klicke bitte oben im Chat-Bildschirm auf das Reset-Symbol (↺) und formuliere deine Frage gerne anders.

Du kannst auch aktiv an meiner Verbesserung mithelfen und dich bei Fragen, Unklarheiten oder Verbesserungsvorschlägen zu Lumi direkt an digitales@heidelberg.de wenden.

Die Privatsphäre und der Schutz personenbezogener Daten sind für uns ausgesprochen wichtig. Für die Beantwortung werden keine personenbezogenen Daten benötigt. Bitte gebe deswegen auch keine sensiblen oder personenbezogenen Daten in den Chat ein.

Solltest du uns diese dennoch im Chatverlauf mitgeben, werden wir sämtliche Informationen vertraulich behandeln. Bitte beachte deshalb die Datenschutzhinweise und beachte bitte zudem die allgemeinen Datenschutzhinweise für die Nutzung der Webseiten der Stadt Heidelberg unter folgendem Link: Datenschutz.

Lumi wird kontinuierlich weiterentwickelt

×