Ansprechpartnerin

Melanie Schock

Sprechzeiten
nach Vereinbarung

in den Räumen der IBB-Stelle Heidelberg
Hauptstr. 29, Hinterhof, 1. OG
69117 Heidelberg

Telefon: 06221/ 3544428 (mit Anrufbeantworter; wird täglich abgehört)
E-Mail: patientenfuersprecher@ibb-hd.de

Patientenfürsprecherin in Heidelberg

Interessenvertretung für psychisch kranke Menschen und ihre Angehörigen

Die von der Stadt Heidelberg ehrenamtlich berufene Patientenfürsprecherin verfolgt das Ziel, Menschen mit psychischen Erkrankungen und seelischen Behinderungen darin zu unterstützen, ihre Interessen wirkungsvoll zu vertreten. Dazu prüft sie Anregungen und Beschwerden und wirkt in Zusammenarbeit mit den Betroffenen auf eine Problemlösung hin. Bei Bedarf vermittelt sie zwischen den Betroffenen und der stationären, teilstationären oder ambulanten psychiatrischen Versorgungseinrichtung.

Ilse Weisser-Kircher (l.) und Angelika Zurbrügg (r.) hören auf, Melanie Schock (2. von rechts) ist die neue Patientenfürsprecherin in Heidelberg.
Ilse Weisser-Kircher (l.) und Angelika Zurbrügg (r.) hören auf, Melanie Schock (2. von rechts) ist die neue Patientenfürsprecherin in Heidelberg. (Foto: Rothe)

An die Patientenfürsprecherin können sich psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen und deren Angehörige wenden, wenn sie Fragen, Beschwerden, Anregungen haben oder Sorgen und Probleme mit: 

  • psychiatrischen Kliniken
  • Beratungsstellen
  • dem Sozialpsychiatrischen Dienst
  • betreutem Wohnen
  • Heimen
  • psychiatrischen und psychotherapeuthischen Praxen
  • gesetzlichen Betreuerinnen und Betreuern
  • u.a.

Die Patientenfürsprecherin unterliegt der Schweigepflicht und behandelt Ihre Anliegen streng vertraulich. Sie arbeitet unabhängig und kostenfrei. Alle einzelnen Schritte werden jeweils mit Ihnen abgesprochen.

Die Patientenfürsprecherin bietet keine Rechtsberatung.
Sie ist Mitglied in der Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige (IBB-Stelle).

Beirat

Die Patientenfürsprecherin wird unterstützt von einem Beirat, in dem Angehörige, Betroffene und Fachleute verschiedener Berufsgruppen vertreten sind.

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