Institut für Kriminologie untersucht die Anzeigebereitschaft nach sexuellen Grenzverletzungen und sexueller Gewalt

Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Online-Befragung gesucht

Das Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg führt derzeit eine Online-Befragung von Opfern sexueller Grenzverletzungen und sexueller Gewalt durch. Unter sexuellen Grenzverletzungen bzw. sexueller Gewalt gemeint ist jede Form sexueller Grenzüberschreitung, wie sexueller Missbrauch, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und andere Formen sexueller Übergriffe.

Männer und Frauen ab 18 Jahren, die irgendwann in Ihrem Leben Opfer einer sexuellen Grenzverletzung oder sexueller Gewalt geworden sind, sind zur Teilnahme an der Studie einladen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Anzeige erstattet wurde oder nicht.

Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, welche Faktoren dazu beitragen, dass es zur Anzeigeerstattung kommt, und welche Umstände die Anzeigeerstattung verhindern. Indem Betroffene Ihre Erfahrungen mitteilen, können sie helfen, diese Frage zu beantworten. Weiter wird gefragt, welche Hilfe und Unterstützung sie bekommen haben. Diese Erkenntnisse sind wichtig, um Maßnahmen für Opferschutz, Opferhilfe und Prävention ableiten zu können. Die Datenerhebung und -auswertung erfolgt streng anonym. Der Online-Fragebogen ist über die Adresse www.opferbefragung.de oder die Homepage des Instituts für Kriminologie aufrufbar.

Rückfragen sind per E-Mail oder Telefon möglich.

Kontakt:
Dipl.-Psych. Dr. Angelika Treibel
Institut für Kriminologie der
Universität Heidelberg
Friedrich-Ebert-Anlage 6-10
69117 Heidelberg
Telefon: 06221 547479
E-Mail: treibel@krimi.uni-heidelberg.de

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