ASZ Aktuelle Meldungen

Saubere Stadtteile, saubere Stadt: Die Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Zentralwerkstätten Heidelberg (ASZ) lädt regelmäßig die Mitglieder der Stadtteilvereine, des Gemeinderats, die Bezirksbeiräte, die Kinderbeauftragten sowie engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Begehung ihres Stadtteils ein. Bei den Treffen geht es insbesondere um die Sauberkeit im Quartier, zum Beispiel, welche Ecken und Bereiche besondere Aufmerksamkeit erfordern oder wo nach Ansicht der Bewohnerinnen und Bewohner häufiger gereinigt werden sollte. Anregungen und Kritik können mit den verantwortlichen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönlich besprochen und konkrete Vereinbarungen zur Verbesserung der Sauberkeit des Stadtteils getroffen werden.

Saubere Stadtteile, saubere Stadt: Die Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Zentralwerkstätten Heidelberg (ASZ) lädt regelmäßig die Mitglieder der Stadtteilvereine, des Gemeinderats, die Bezirksbeiräte, die Kinderbeauftragten sowie engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Begehung ihres Stadtteils ein. Bei den Treffen geht es insbesondere um die Sauberkeit im Quartier, zum Beispiel, welche Ecken und Bereiche besondere Aufmerksamkeit erfordern oder wo nach Ansicht der Bewohnerinnen und Bewohner häufiger gereinigt werden sollte. Anregungen und Kritik können mit den verantwortlichen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönlich besprochen und konkrete Vereinbarungen zur Verbesserung der Sauberkeit des Stadtteils getroffen werden.

Die Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs produzieren im Durchschnitt jährlich etwa 90 Kilogramm Bio- und Grünabfall. Dabei lohnt es sich, diesen Abfall über die Bioabfalltonne zu entsorgen. Denn seit 1987 werden Küchen- und Gartenabfälle im Kompostwerk Wieblingen zu hochwertiger Komposterde verarbeitet. Damit dies gelingt, muss der Abfall schon in der eigenen Küche konsequent getrennt werden. Dies nützt nicht nur der Umwelt: Die Haushalte können damit auch Geld sparen, da weniger gebührenpflichtiger Restmüll anfällt. Die Verwertung des getrennt gesammelten Bioabfalls ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz.

Die meisten Menschen wissen: Plastiktüten gehören nicht in die Bioabfalltonne. Was viele aber nicht wissen: Auch Mülltüten aus biologisch abbaubarem Plastik sollten in Heidelberg nicht in die Bioabfalltonne. Aus Bioabfall stellt die Stadt nämlich einen hochwertigen Kompost her. Deshalb müssen die Bioabfalltonnen frei von Kunststoffen jeglicher Art sein. Das gilt auch für die sogenannten Biokunststoffe, zum Beispiel in „Bio-Plastiktüten“. Diese müssen in der Vorsortierung im Kompostwerk zusammen mit den anderen Störstoffen maschinell aussortiert und als Restmüll entsorgt werden. Damit landet aber auch der wertvolle Inhalt an biologischen Abfällen im Restmüll und wird verbrannt.

Mit dem Kundenportal der Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Zentralwerkstätten Heidelberg (ASZ) können Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer ab sofort „mit einem Klick“ auf ihr persönliches Kundenkonto bei der ASZ zugreifen. Das neue Portal betrifft die Konten für die Abfall- und Gehwegreinigungsgebühren. Für den Zugriff braucht man die Kundennummer und das Vertragskonto. Beide Nummern sind auf Abfall- und Gehwegreinigungsgebührenbescheid vermerkt. Für die Anmeldung benötigt man ein selbstgewähltes Passwort. Das neue Portal ist online unter www.heidelberg.de/abfall > Kundenportal Abfallwirtschaft zu erreichen.

Die Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Zentralwerkstätten Heidelberg haben ihren Online-Service erweitert. Ab sofort können sich die Eigentümerinnen und Eigentümer den Abfallgebührenbescheid oder den Gehwegreinigungsbescheid auf Wunsch online zusenden lassen. Damit entfällt der postalische Versand der Bescheide. Die Umstellung kann formlos per E-Mail beantragt werden. Für den Antrag sind folgende Informationen notwendig:

Leere Flaschen zum Altglascontainer zu bringen, ist wichtig! Altglas kann zu 100 Prozent recycelt werden, wenn es getrennt gesammelt wird. Aktuell bestehen Flaschen zu 60 bis 90 Prozent aus recyceltem Altglas (Bundesverband Glasindustrie e. V.). Dabei ist die Farbreinheit der Scherben entscheidend für den Einsatz in der Glasproduktion. Deshalb ist es notwendig, Altglas in den Farben Weiß, Grün und Braun zu trennen. Alle anderen Glasfarben können im Grünglascontainer entsorgt werden. Nur restentleerte Glasverpackungen dürfen in den Altglascontainern entsorgt werden. Schraubverschlüsse können auf den Flaschen und Gläsern bleiben.

Ab sofort können sich engagierte Bürgerinnen und Bürger für die Waldputzaktion „Gemeinsam den Stadtwald auf dem Königstuhl von Abfällen säubern!“ am Samstag, 21. September 2024, anmelden. Das Angebot für einen sauberen Königstuhl ist Teil der Freiwilligentage der Metropolregion Rhein-Neckar (21. bis 30. September) und richtet sich besonders an Familien und Einzelpersonen, die sich gerne in der Natur bewegen und gleichzeitig zum Wohlergehen des Heidelberger Waldes beitragen wollen. Treffpunkt ist am 21. September um 10 Uhr auf dem Königstuhl, auf dem Parkplatz am Fernsehturm. Hier erhalten die engagierten Freiwilligen auch das notwendige Equipment, wie Müllsäcke, Zangen und Handschuhe. Die Waldputzaktion wird auch bei Regen stattfinden. Festes Schuhwerk und bei Bedarf regenfeste Kleidung werden daher empfohlen

Saubere Stadtteile, saubere Stadt: Die Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Zentralwerkstätten Heidelberg (ASZ) lädt regelmäßig die Mitglieder der Stadtteilvereine, des Gemeinderats, die Bezirksbeiräte, die Kinderbeauftragten sowie engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Begehung ihres Stadtteils ein. Bei den Treffen geht es insbesondere um die Sauberkeit im Quartier – zum Beispiel, welche Ecken und Bereiche besondere Aufmerksamkeit erfordern oder wo nach Ansicht der Bewohnerinnen und Bewohner häufiger gereinigt werden sollte. Anregungen und Kritik können mit den verantwortlichen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönlich besprochen und konkrete Vereinbarungen zur Verbesserung der Sauberkeit des Stadtteils getroffen werden.